• ist Diplom-Pädagogin, Musiktherapeutin und körperorientierte Traumatherapeutin.

• studierte in Mainz und Berlin Erziehungswissenschaften bzw. Musiktherapie und legte schon während des Studiums den Schwerpunkt auf Pädagogik bei Verhaltensbeeinträchtigung und die Entwicklungspsychologie.

• begleitet Eltern und alle Erwachsene, die Interesse haben dabei Kinder besser zu verstehen und legt dabei ihrer Arbeit die eigens aus der Systemik heraus weiterentwickelte bindungs- und beziehungsorientierte Pädagogik zu Grunde. Dabei interpretiert sie das Verhalten von Kindern als Signal auf innerpsychische Prozesse und stellt die emotionale Ebene mit den Gefühlen und Bedürfnisse der Kinder und Eltern in den Mittelpunkt der Prozesse.

• hat in ihrer Berufstätigkeit über viele Jahre mit belasteten Familiensystemen und Menschen in schwierigen Situationen gearbeitet.

• hat u.a. Erfahrungen im Bereich der Psychiatrie und ambulanten Praxis für Kinder und Jugendpsychiatrie. 

• hat in der Arbeit auf der Kinder-Intensivstation (Akut und Langzeitpatienten) intensive Erfahrungen mit dem Thema Abschied Tod und der Begleitung von Trauerprozessen von Eltern gemacht.  

• hat über sieben Jahre Familien aufsuchende Familienarbeit in einem Intensivsetting geleistet und Eltern in schwierigen Situationen gecoacht, beraten und pädagogisch begleitet. Hieraus hat sie eine besondere Arbeitsweise und effektive Form der Familienberatung und therapeutischen Begleitung entwickelt.

• arbeitet mit LehrerInnen und ErzieherInnen in Form von Weiterbildung und Fallsupervision

• begleitet ErzieherInnen in ihrer Ausbildung (Praxisbegleitung und Supervision)

• arbeitet mit Menschen in Lebens- und Beziehungskrisen systemisch und tiefenpsychologisch orientiert, beachtet Bindungs- und Beziehungsmuster und verknüpft Zusammenhänge, in dem sie unterschiedlichen Aspekte in Verbindung zueinander interpretiert. Sie legt ihr Konzept der pädagogischen Beziehungsanalyse in den Beratungen und dem Intensiv-Coaching zu Grunde, um zunächst mit den Eltern, das Verhalten der Kinder besser zu verstehen und in kurzer Zeit (oft schon nach einer Stunde) dann neue und effektive Handlungsalternativen aus den Zusammenhängen mit den Betroffenen heraus zu erarbeiten. 
  
   
• ist überzeugt, dass schon ein Gespräch Bewegung und spürbare Veränderung anstoßen kann und dass es vor allem um die Qualität der Beziehung zueinander geht. 

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